LOGO kosmische oder universelle Gesetze
 
Der Mensch und die Welt sind eins - Rüdiger Dahlke

Traditionelles Verständnis durch partielle Gesetze der materiellen Welt:
Gesetze in Physik, Chemie, Biologie (Naturwissenschaften) gleichermassen auch in Medizin, Soziologie, Psychologie, Wirtschaft und Gesellschaft (Geisteswissenschaften) sind Gegenstand der (cartesisch getrennten) separierten Wissenschaften. Jedes dieser Gesetze gilt jeweils im eigenen abgetrennten Bereich. Sie werden erforscht und gelernt, um die materielle Welt (mitsamt anderen Menschen) für sich zu beinflussen, ohne selbst betroffen zu sein.

Erweiterndes Verständnis durch universelle Gesetze der geistigen Welt:)* und )**
Diese Gesetze bilden den Kosmos = Ordnung. Sie gelten für alle und alles - ganz besonders für das Individuum, das sie anwendet. Egal ob bewusst oder unbewusst - egal ob gut oder böse.

Karma - was man säht, das erntet man (i.S.v. Ausgleich - auch über dieses Leben hinaus)

Resonanz - jeder sieht das, was er sehen will/kann; jeder zieht das an, was ihm entspricht.

Entsprechung - wie oben so unten; wie innen so aussen; jeder Teil wie das ganze (Fraktale)

Rythmus - alles ist Bewegung/Schwingung; (auch im Zeitverlauf erfolgt so Ausgleich)

Trotz der universellen Gültigkeit bleibt doch"zwischen" den zirkulären Bezügen genügend Raum, für eine willentliche Änderung/Entwicklung - für eine Singularität.

)* Jan van Helsing, Hände weg von diesem Buch!, Fichtenau 2004
)**Johannes Holey, Bis zum KJahr 2012, Fichtenau 2003

  Ihr Beitrag Disclaimer Copyright zuletzt aktualisiert: 05/01/05