Das EPR
-Experiment wurde von Albert Einstein und seinen Mitarbeitern Podolski
und Rosen 1935 ersonnen. Erst 1982 lag erst die notwendige Labortechnik
vor. Das Experiment wurde von Alain Aspect erstmals durchgeführt.
Es zeigt drei bemerkenswerte Phänomene: )*
1. Korrelation
oder Resonanz zwischen Materie und Materie
Zwei Teilchen, die aus einem einzigen hervorgingen, können räumlich
weit von einander entfernt werden. Sie stehen dennoch weiter in Korrelation
zueinander ohne dass eine Kraft oder ein Medium bekannt wäre, die
dies übermitteln könnten. Masaru
Emoto: "Wasser kann lesen")**
2. Korrelation
oder Resonanz zwischen Mensch und Materie
Der Akt des Beobachtens eines Teilchens durch einen Experimentator "kristallisiert"
die bis dahin unbestimmten Eigenschaften beider Teilchen; in der Sprache
der Physiker: die Beobachtung lässt den "indeterminierten Quantenzustand
zusammenbrechen".
Dabei ist zudem die "Absicht" der Beobachters bestimmend. Beobachtet
er die Richtung (rechts oder links) des Spins "kristallisiert"
diese. Beobachtet er die Lage des Spins (senkrecht oder waagrecht) so
"kristallisiert" jene. Entsprechend bei Masaru Emoto: ",
dass das Wasser wahrnehmen könne, wie es um die Konstitution des
Beobachters steht.")**
3. Nichtlokalität
und Spontaneität
Die Kristallisierung der Korrelation geschieht spontan - schneller als
Lichtgeschwindigkeit.
Es ist keine Kraft und/oder keine Medium bekannt, die dies bewirken.
Theorie
von theo-ria.de dazu:
zu 1. Es scheint so etwas wie die "Erinnerung" der getrennten
Teilchen an die gemeinsamen
nicht-dualistischen Ursprünge zu geben.
zu 2. Es scheint so etwas wie die "Wirkung des freien Willens"
des Beobachters auf die
getrennten und dualistisch fixierten Objekte zu geben.
zu 3. Beides verbindet sich über so etwas wie ein "fünftes
Feld", über die die im Sichtbaren unverbunden erscheinenden
Phänomene verbunden sind.
)*zusammengestellt
nach : Ervin Laszlo, Das fünfte Feld - Materie, Geist und Leben,
Bergisch Gladbach 2000
)** Masaru Emoto, Wasserkristalle, Burgrain 2002
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